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Was ist ein Sexueller-Fetisch

Eines vorweg: Fetischismus ist nicht dunkel, sondern eine extrem vielfältig und bunte Spielart der menschlicher Sexualität. Ein Sexual-Fetisch kann z.B. sein, dass man auf Leder, Latex, High Heels steht oder auf bestimmte “Techniken” wie SM, Bondage, etc.
Ein Fetisch kann das eingefahrene Sex-Leben bereichern und eröffnet neue Horizonte. Nicht erst seit den Sado-Maso-Bestsellern “Fifty Shades of Grey” , “Safeword” oder “Befreite Lust” leben immer mehr Menschen ihre geheimen Wünsche und Fetisch-Gelüste aus. Aber nicht nur in der Partnerschaft oder in Swingerclubs werden Fetische gelebt. Für viele Menschen ist die Selbstbefriedigung mit realen oder fantasierten Fetischen ein heilsames Mittel, um sich auf sexuellen “Fantasiereisen” vom Alltagsstress zu erholen. Hier in unserem Blog findet ihr Partner für neue, aufregende SM Abenteuer, Fetischladys, die Drehpartner suchen und Inspiration für Fetisch-Fantasien.

Was ist Sadomasochismus?

Es handelt sich hier um eine besondere sexuelle Spielart, bei der Schmerzen, Dominanz oder Erniedrigungen eingesetzt werden um die Erregung auf einen extremen Level zu bringen. Als Sadomasochismus werden in der Regel sexuelle Rollenspiele verstanden, bei der Mann oder Frau Lust und Befriedigung durch die Zufügung oder das Erleben von Schmerz, Macht oder Demütigung erlebt. Es ist gerade hier oft eine bestimmte Inszenierung und die entsprechende Fetisch-Keidung nötig, daher werden die SM-Rollenspiele meist in speziellen Sadomaso-Clubs oder bei Dominas im Studio praktiziert.
Überhaupt war die Fetisch Praktik des SM lange auf ein bestimmte Milieus beschränkt, zum Beispiel auf die organisierte Prostitution. Durch den aktuellen Boom der Partnertauschclubs ,Bondage-Techniken und speziell der Interneterotik in Partner-und SM-Kontaktportalen hat der Sadomasochismus seine Tabustellung verloren.

Lack, Leder, Latex

Am häufigsten treten Fetische in Form von Kleidungsstücken auf, wie Schuhen, Strümpfen und Unterwäsche .
Speziell und ganz besonders bei Kleidungsstücken werden oft die Materialien zum Fetisch erklärt. Bekanntestes Beispiel dafür sind Teile aus Lack, Latex und Leder . Bei den echten Materialfetischisten ist der Gegenstand selbst oft austauschbar , solange das Material dasselbe bleibt. Weitere beliebte Stoffe sind Seide, Nylon und Gummi.
Besonders beliebt ist Latex, welches eng getragen, wie eine zweite Haut am Körper liegt und dabei extrem dünn jede Körperkontur nachzeichnet. Auch der Latex-Geruch ist für viele Latex-Fans ein erotisierender und geiler Moment. Durch die “Fetischladys-Haut” hindurch wird die eigene Haut enorm sensibel und jede Berührung wird dabei verstärkt empfunden. Gleichzeitig kann Latex, je nach Schnitt, Farbe und Form, dem Träger aber etwas Devotes oder Dominantes verleihen.

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Das Wort Latex ist die Bezeichnung für den Milchsaft des Kautschukbaumes. Die latinische Bezeichnung für den Baum ist Hevea brasiliensis. Ritzt man die Baumrinde V-förmig an, kommt eine Flüssigkeit aus dem Stamm, der getrocknet wird und nun Kautschuk heißt. Jeder kennt das Material, das zu Gummi und dann zu Reifen, Kondomen, Luftballons oder Matratzen verarbeitet wird. Latex benutzen auch Frauen, die Männer mit Peitschen etwa bearbeiten oder als Requisite aus Pornofilmen. Aber Latex hat nichts Negatives an sich und erst recht nicht, seit Lady Gaga und Rihana es salonfähig machen und sich in Latexstücken in Videos präsentieren. Seither ist Latex gesellschaftsfähig geworden.

Latex Kleidung Immer wieder eine erotische Versuchung

Für meine Freunde ist es unverständlich, warum ich auf Latex so scharf bin. Für mich ist ein Gummifetisch das non plus Ultra beim Sex. Nichts erregt mich mehr, als mit einer Frau zu schlafen, die Gummi trägt oder wenn ich es selbst am Körper spüre. Latex beherrscht mich richtig und ohne diesen Gummi komme ich gar nach mehr auf Touren oder in sexuelle Erregung. Sobald ich den Gummi spüre, ändert sich die Situation schlagartig. Meine Männlichkeit setzt sich erst durch, wenn ich Gummi fühle, rieche und höre. Dann will ich Spaß haben. Oft schaue ich mir kostenlose Bilder an, bei denen Frauen oder Pärchen sind in Gummi zeigen. Des turnt mich an. spricht alle meine Sinne an. Latex hat viele Reize. Es sitzt perfekt am Körper und zeigt alle Rundungen. Wenn der Gummi poliert ist, zeigt er tolle Effekte.

Diese schätze ich besonders, wenn Licht auf das Gummi fällt. Diese sind für einen Fetischisten wir mich interessant. Mit dem Geruch geht es mir nicht anders. Er regt meine Sinne an. Ich nehme Latex mit allen Sinnen wahr. Das Quietschen das beim Überziehen von Gummi entsteht macht mich geil. Ich kenne viele Männer, die auf Latex oder Gummi scharf sind und es auch im Alltag tragen, zum Beispiel bei der Arbeit. Unter der normalen Kleidung fällt das nicht auf.

Gummi ist für mich gleichbedeutend wie Sex. Ich bin ein Gummifetischist. Einem Zufall verdanke die Leidenschaft zu diesem wunderbaren Material. Ich stand in einem Sexshop und hatte es in Händen. Gleich machte sich ein Kribbeln breit und ich konnte den Gummi nicht mehr aus der Hand legen. Sex ohne Gummi ist für mich seither tabu. Ich wähle meine Partnerinnen nach diesem Gesichtspunkt aus, ob Sie ebenfalls so empfinden wie ich. Wie ich an den richtigen Partnerinnen komme? Ganz einfach über eine Erotik Community lerne ich Frauen kenne, die die gleiche Schwäche wie ich haben. Zusammen haben wir viel Spaß mit Latex. Sex ohne Gummi ist für mich heute unvorstellbar. Ich bin froh, dass ich immer die passenden Partnerinnen finde, die Latex genau so geil finden wie ich.

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