Freitag, 06 Februar 2015 23:00

Traumfrauen sagen "kauf mich" - Sex für Geld kein Tabuthema mehr Empfehlung

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Früher galt es in den Augen vieler Menschen offiziell als anrüchig, für Sex zu bezahlen - oder sich für Sex bezahlen zu lassen. Doch spätestens, seit der Gesetzgeber in Deutschland hier vor einigen Jahren klare Fakten geschaffen hat und ein vereinbarter "Liebeslohn" sogar einklagbar ist, kann von Sittenwidrigkeit keine Rede mehr sein, wenn zwei erwachsene Menschen freiwillig vereinbaren, Sex gegen Geld zu tauschen - so wie auch zahllose andere alltägliche Dinge und Dienstleistungen ganz selbstverständlich gegen Geld erhältlich sind. Deshalb verwundert es nicht, wenn der sogenannte "Paysex" heute nur noch von wenigen Menschen in die "Schmuddelecke" gestellt wird und stattdessen immer mehr als normal und alltäglich angesehen wird. Fest steht, heute ist Sex für Geld schon lange kein Tabu mehr. Denn schließlich bleibt es ja jeder und jedem selbst überlassen, ob und in welchem Umfang sie oder er sich auf das Geschäft mit der Erotik einlassen will. Und wer essen will, muss ja auch nicht unbedingt selbst zu Hause kochen, sondern kann sich im Restaurant gegen Geld kulinarisch verwöhnen lassen. Warum sollte es dann beim Sex anders sein?

Sex für Geld - längst kein "Aufreger" mehr

In dem Maße, wie Sex für Geld oder "Kauf mich"-Angebote immer mehr als alltäglich empfunden werden, hat sich auch das öffentliche Bild der Ladys, die Sex für Geld anbieten, immer mehr gewandelt. Spätestens, wenn man sich die entsprechenden Internet-Portale ansieht, wird klar, dass "Kauf mich!" eine Aufforderung ist, die viele Frauen heute nur allzu gern und ohne moralische Doppelbödigkeit aussprechen. Sie finden nichts dabei, sich im Internet öffentlich mit Fotos und ihren persönlichen erotischen Vorlieben zu präsentieren, denn schließlich gehört "die schönste Sache der Welt" zum Leben dazu wie Essen, Trinken und Schlafen auch. Das gilt für junge Frauen, die sich neben dem Studium oder neben der Ausbildung ein bisschen Taschengeld dazu verdienen wollen, ebenso wie für Hausfrauen, Mütter oder Berufstätige. Viele Männer haben übrigens auch kein Problem damit, wenn ihre Frau oder Freundin zu anderen, unbekannten Männern "Kauf mich" sagt. Denn in vielen Paaren gewähren sich beide Partner heute mehr Freiheiten als früher auch nur ansatzweise denkbar waren - und sind sehr glücklich damit.

Neue Offenheit eröffnet neue Möglichkeiten

Die neue Offenheit im Umgang mit dem Sex für Geld, verbunden mit den Möglichkeiten des Internets und der Neuen Medien, hat für viele Menschen positive Auswirkungen. Wer als Mann besondere Wünsche hat, die die eigene Partnerin nicht teilt, kann diese ausleben, ohne gleich deswegen die Beziehung aufs Spiel zu setzen. So mögen viele Männer es gern, wenn Frauen sich beim Sex etwas freizügiger geben und vielleicht auch einmal die Initiative ergreifen. Liegt das der eigenen Partnerin nicht so sehr, kann gelegentlicher Sex für Geld mit einer anderen Frau das ohnehin vorhandene Bedürfnis befriedigen, ohne dass sich die Partnerin genötigt fühlen müsste, selbst darauf einzugehen. Vielen Beziehungen tut es auch gut, wenn beide Partner nicht zwingend alles gemeinsam erleben.

"Kauf mich!" - Taschengeld als Zusatz-Kick

Umgekehrt gibt es auch viele Frauen, die an ihren Partner erotische Wünsche haben, die dieser nicht erfüllen will oder kann. Dann ist Sex für Geld eine interessante Option, die die Möglichkeit bietet, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Dass sich damit auch ein kleines Taschengeld - und manchmal auch etwas mehr - verdienen lässt, ist natürlich ein zusätzlicher Kick. Anders als früher manchmal angenommen, ist Paysex für viele, die sich darauf einlassen, keineswegs eine Verlegenheitslösung, sondern ein ganz bewusst genossenes Vergnügen. Traumfrauen, die "Kauf mich!" sagen, wissen es aus Erfahrung: Ihre typischen Kunden sind entgegen früher verbreiteten Vorurteilen keineswegs verklemmte oder verschüchterte Männer, die auf anderem Wege keine Sexpartnerin finden würden. Diesen Typ gibt es zwar auch, wie in allen anderen Lebensbereichen. Doch diejenigen, die das Angebot "Kauf mich!" gern annehmen, sind meist selbstbewusste Männer, die genau wissen, was sie wollen.

Sex ohne "Drumherum"

Viele von ihnen sind erfolgreiche Unternehmer, Geschäftsleute und Manager, die aufgrund ihrer beruflichen Karriere relativ wenig Freizeit haben - und manchmal auch nicht die Zeit für eine Beziehung mit allem, was dazugehört. "Kauf mich" ist für sie eine Einladung, sich genau so viel Erotik zu gönnen, wie sie möchten - ohne "Drumherum". Das ist auch völlig okay, denn schließlich erwartet die Frau, die Sex für Geld anbietet, ja auch nur ein bisschen Spaß und ein Taschengeld, aber nicht den Mann fürs Leben. Sex gegen Geld und eine gewisse Beständigkeit müssen sich übrigens gar nicht ausschließen. So manch eine Studentin hat sich schon ihr Studium finanziert, indem sie sich prickelnde Stunden zu zweit mit einem Taschengeld "vergolden" ließ - und das regelmäßig über Monate oder Jahre hinweg. Jede Frau, der es liegt, wird diesen Weg vermutlich nicht gegen einen kräftezehrenden Studentenjob wie Kellnern, Putzen oder Ähnliches eintauschen wollen.

Suche nach Traumfrauen leicht gemacht

Viele Frauen, die Sex für Geld anbieten, sind im Internet zu finden. Portale wie www.escort-360.de machen die Suche leicht, denn sie kombinieren eine Datenbank mit einer komfortablen Suchfunktion. So brauchen Männer, die eine Frau für ein erotisches Date suchen, nicht mehr Zeitungsannoncen zu durchforsten oder sich von Website zu Website durchs Internet zu klicken. Stattdessen können sie sich "Kauf mich"-Angebote schnell und unkompliziert nach ihren Wunschkriterien heraussuchen. Einfach die gesuchte Region, die Haarfarbe oder die Oberweite eingeben, - und schon öffnet sich eine Liste aller Ladys mit "Kauf mich"-Angeboten, die dafür infrage kommen. So bleibt die Aufforderung "Kauf mich!" keine leere Verheißung, sondern kann umgehend befolgt werden. Ein Anruf genügt, und einem Treffen steht nichts mehr im Wege, wenn es passt. Die Sedcards mit den persönlichen Angaben zu Aussehen, erotischen Vorlieben und Erreichbarkeit machen die Vorauswahl leicht und sparen eine Menge Zeit bei der Suche. Wer es noch nicht probiert hat, sollte die Funktionen am besten einfach einmal testen - und wird überrascht sein, wie viele Traumfrauen in den verschiedensten Regionen Deutschlands ganz offen "Kauf mich" sagen und Sex für ein kleines Taschengeld anbieten.

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