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Sonntag, 25 März 2018 11:30

Was ist ein Straßenstrich?

 

Käuflicher Sex macht Spaß, der Straßenstrich ist allerdings leider ein negatives Beispiel hierfür. Der Strich lässt sich mit einfachen Worten erklären. In der Regel stehen die Frauen an der Straße in aufreizender und knapper Kleidung und machen mit eindeutigen Gesten auf sich aufmerksam. Bekannt ist aber auch der Straßenstrich, geprägt durch eine lange Reihe von Wohnwagen. Dabei findet der Sex direkt in dem Wohnwagen statt. Im ersteren Fall können die sexuellen Handlungen entweder im Wagen des Kunden oder in einem nahegelegenen Hotel stattfinden. Alternativ auch in der angrenzenden Natur. Alle Möglichkeiten haben jedoch eines gemeinsam: Der Sex ist billig. Es soll schnell gehen und das Geld ist begrenzt, das kennzeichnet den Hintergedanken der Kunden, wenn diese einen Straßenstrich aufsuchen. Viele Städte bekämpfen seit je her diese Gegenden mit den unterschiedlichsten Mitteln. Gemeinhin wird der Straßenstrich auch mit der Beschaffungsprostitution und der Gelegenheitsprostitution gleichgesetzt. Die Frauen stehen praktisch ganz am Ende der Hierarchie.

Um den Straßenstrich eindämmen und kontrollieren zu können, entstanden im Laufe der Zeit die sogenannten Sperrzonen. Dabei handelt es sich um Gebiete, in denen keine Art von Prostitution angeboten werden darf. Ziel hierbei war es: Den Straßenstrich aus dem Blickpunkt zu verdrängen. Das funktionierte jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Seitdem setzten vor allem die größeren Metropolen auf moderne Einrichtungen und Überwachung. Areals außerhalb der Stadt oder direkt am Stadtrand wurden für den Straßenstrich eingerichtet. Mit eingezäunten und sichtgeschützten Parkplätzen können Frauen dort ihre Leistungen anbieten. Notrufmelder sollten zugleich einen weiteren Schutz vor Übergriffen bieten.

Die Frauen und der Straßenstrich

Aus den Filmen der alten Zeit kennen wir den Straßenstrich vor allem aus einer Perspektive. Frauen, die drogenabhängig waren, nutzen diesen Ort, um ihre Sucht zu finanzieren. Das Bild ist so jedoch nicht ganz richtig. Es gab durchaus auch Damen, die der Prostitution auf diesem Wege gelegentlich nachgingen, um das eigene Haushaltsbudget aufzubessern. Vor 2002 war der Straßenstrich vor allem durch die sogenannten Zuhälter geprägt, die einzelne Frauen auch mit Zwang zur Arbeit zwangen und sich dadurch ihr Leben finanzierte. Dieses Bild hat sich mittlerweile jedoch geändert. Zuhälter sind kaum noch zu finden. Der Grund ist vor allem in der Legalisierung zu suchen, die im Jahr 2002 erfolgte. Allerdings hat sich das Bild der Frauen auch in einer anderen Hinsicht stark geändert. Deutsche Damen sind kaum noch auf dem Straßenstrich anzutreffen. Heute dominieren die Frauen aus Ost- und Südeuropa. Die Qualität ist deutlich schlechter geworden. Auch die Preise sind massiv gefallen. Geht es um Hygiene und Gesundheit, werden auf diese Punkte kaum noch geachtet. Immer mehr Damen aus Rumänien und Bulgarien bieten ihre Dienste bewusst ohne Kondom an. Teilweise zu Preisen, die für deutsche Prostituierte kaum vorstellbar wären. Immer noch trotz neuem Gesetzten mit absoluten Verboten  und hohen Strafen prahlen Freier damit, dass Sex ohne Kondom bereits für unter 20 Euro auf dem Straßenstrich erhältlich ist.

Unser Tipp zum Straßenstrich

Wenn Sie den käuflichen Sex mit Spaß und Lust erleben möchten, sollten Sie den Straßenstrich meiden. Besuchen Sie ein Bordell oder buchen Sie direkt ein Escort Girl. Beide Möglichkeiten bieten mehr Spaß und vor allem auch die nötige Hygiene für ein unvergessliches Abenteuer.

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